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Blog - Neues über Elektrosmog und Mobilfunkstrahlung

Hier bekommen Sie aktuelle Informationen rund um das Thema Elektrosmog und Mobilfunkstrahlung. Gefahren und Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt, Gesundheitschäden und natürlich wie Sie sich schützen können.

Lesen Sie mit!

Handystrahlung: Tumor als Berufskrankheit anerkannt

Handystrahlung: Tumor als Berufskrankheit anerkannt

Am 21.04.2017 berichten Medien über ein aktuelles Urteil vom 30.03.2017 des italienischen Arbeitsgerichtes der Stadt Ivrea. Ein durch Mobilfunkstrahlung verursachter Tumor wurde als Berufskrankheit anerkannt. Ein Techniker der italienischen Telekom telefonierte arbeitsbedingt über 15 Jahre hinweg täglich mehr als 3 Stunden mit dem Handy. Nun wurde ihm eine monatliche Rente von 500 Euro von der Unfallver­sicherung zugesprochen. Der verantwortliche Gutachter, Prof. Paolo Crosignani, plädierte für das Vorsorgeprinzip, welches auch beim Mobilfunk, ähnlich wie bei Asbest, angewandt werden muss.

VLC als Alternative für WLAN

Mobilfunk stört Weltraumteleskop

Im Frühjahr 2015 startete das Projekt "VLC Mainau" . Ein vorhandener Konferenzraum auf der Insel Mainau wurde mit der Visible Light Communication, kurz VLC-Technologie, ausgerüstet. Damit soll eine optische WLAN-Umgebung realisiert werden. Die Technologie wird als mögliche Alternative zum gesundheitsschädlichen WLAN gesehen. Das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI und die Mainau GmbH haben jetzt eine erste Projektphase abgeschlossen. Bis Ende 2016 ist ein weiterer Ausbau geplant.

Sicherheit von WLAN untersuchen

Mobilfunk stört Weltraumteleskop

Die Stadt Haifa lässt WLAN in Kindergärten und Schulen im Stadtgebiet abschalten. Die Abschaltung wird aufrecht erhalten, bis eine gründliche Untersuchung der Sicherheit von WLAN durchgeführt wurde. Haifas Bürgermeister, Yona Yahav, ordnete in Zusammenarbeit mit der Leiterin der Bildungsbehörde, Ilana Truck, an, WLAN in Bildungseinrichtungen sofort abzuschalten, bis die Angelegenheit gründlich untersucht wurde. Gleichzeitig erteilte Yahav die Vorgabe, die Installation von sichereren, verkabelten Systemen voranzubringen.

 

Glücklich im Funklock - handyfreie Zone in West-Virgina

Mobilfunk stört Weltraumteleskop

mwi. Die Einwohner des idyllischen Ortes Green Bank im US-Bundesstaat West-Virginia leben im Funkloch – frei von jeglicher Mobilfunkstrahlung. Und das wird auch so bleiben, denn hier steht ein von Wissenschaftlern der ganzen Welt genutztes Weltraumteleskop. Dieses darf nicht durch elektromagnetische Wellen gestört warden … Ein Leben ohne Handy? Geht das überhaupt? Proteste der Bevölkerung gibt es nicht – im Gegenteil, die Menschen fühlen sich einfach zufriedener ohne Handy! Sie haben wohl durch Erfahrung am eigenen Leib herausgefunden, dass es sich besser lebt ohne Wellen, die sogar die Technik negative beeinflussen können.

Ist Mobilfunk Körperverletzung?

Mobilfunk Gehirntumor
uw./enm. Bereits im Jahr 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mobilfunkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen und davor gewarnt. Trotzdem umwirbt die Mobilfunkindustrie ungeniert ihre Produkte. Die vermehrte Smartphonenutzung führt in Gebieten mit einer hohen Menschendichte, wie z.B. in Fußgängerzonen, zu Kapazitätsengpässen. Jetzt sollen in unterirdischen Schächten und oberirdischen Telekommunikationsverteilern zusätzliche Funkzellen eingebaut werden. Damit steigt die Strahlenbelastung für die Bevölkerung deutlich an. Stellt nicht der Ausbau von Mobilfunkanlagen angesichts der Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung eine grob fahrlässige Körperverletzung dar?
 

Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor WLAN an Schulen

WLAN an Schulen

uw. Aktuelle Studien zeigen, dass eine dauerhafte Strahlungsbelastung vor allem durch WLAN und Handynutzung, auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte, zu einer „Auffälligkeit“ bei Schülern führt. Diese „Auffälligkeiten“ reichen von Konzentrationsstörungen über Aggressivität, Kopfschmerzen, Müdigkeit bis hin zu ADS/ADHS, Gehirntumoren und Krebs. Die Resolution des Russischen Nationalen Komitees zum Schutz vor Nicht-ionisierender Strahlung (RNCNIRP) an alle Regierungen der Welt zeigt darüber hinaus besorgniserregende Ergebnisse von Studien an Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren auf. Vor diesem Hintergrund wird schnell klar, warum immer mehr Bundesländer von WLAN an Schulen abraten.  

Quellen: http://www.welt.de/gesundheit/article137612666/Bundesamtwarnt-Schulen-vor-WLAN-Netzen.html http://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetischestrahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die- liste-derkrebsstoffeein/ http://ul-we.de/category/faq/schulen